Hallo Elina, ich gehe davon aus dass du über den Internet Explorer im Chat bist da kommt es seit einem automatischen update des IE seit längerer Zeit zu Übertragungsproblemen mit dem Chat.
Ich gehe seit dieser Zeit nur noch über Fire Fox in den Chat. Ich hoffe ich konnte dir helfen ansonsten gerade noch mal mailen
Ein Fremder wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt
Der Fremde wandte sich ihr zu und sagte: "Reden wir ein wenig zusammen, ich habe gehört, dass Flüge schneller vorüber gehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet." Das kleine Mädchen welches eben ihr Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zum Fremden: "Über was möchten Sie reden?" "Oh, ich weiß nicht", antwortete der Fremde, "wie wäre es über Atomstrom?" "OK", sagte sie, "dies wäre ein interessantes Thema. Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage. Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug, nämlich Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen, und das Pferd produziert Klumpen getrocknetes Gras. Warum, denken Sie, ist das so?" Der Fremde denkt darüber nach und sagt dann: "Nun, ich habe keine Ahnung." Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent um über Atomstrom zu reden, wenn Sie nicht einmal über Scheiße Bescheid wissen?"
Landen zwei Aliens in Amerika neben einer Tankstelle an einer einsamen Landstraße. Sie steigen aus ihrem Raumschiff und watscheln auf das erste Ding zu, das aussieht wie ein Lebewesen: eine Zapfsäule. "Erdling, bring mich zu deinem Führer!", sagt der erste Alien mit harschem Ton. Natürlich erhält er keine Antwort. "Erdling, bring mich zu deinem Führer!", wiederholt er daraufhin noch barscher. Als die Zapfsäule wieder nicht antwortet, zieht er seinen Laser Blaster und sagt zu seinem Kollegen: "Wenn dieser Erdling mir keinen Respekt zollt, werde ich ihn welchen lehren!" "Ähhhh, mach was Du für richtig hältst", erwidert sein Kumpel, "aber warte, bis ich ein Stück nach hinten gelaufen bin." Leicht verdutzt lässt der erste Alien seinen Begleiter 50 Meter von der Tankstelle weg watscheln, bevor er seine Waffe auf die stumme Zapfsäule richtet. "Erdling, bring mich sofort zu deinem Führer!", knurrt er und betätigt nach einigen Sekunden des Schweigens ungehalten den Abzug. Nach einer gigantischen Explosion findet er sich ein ganzes Stück von den Überresten der Tankstelle entfernt auf dem Rücken liegend wieder. Während er sich stöhnend den Staub von seinem Raumanzug klopft, fragt er seinen Kumpel: "Sag mal, wenn Du wusstest, was passieren würde, wieso hast Du mich dann nicht gewarnt?" "Ich wusste nicht, was passieren würde", sagt der andere, "aber ich leg mich nicht mit einem Typen an, der seinen Penis zweimal um die Hüften wickeln und dann noch ins Ohr stecken kann!"
Bill Gates stürzt mit einem Flugzeug ab... ...und kommt dabei um und - man glaubt es kaum - er wacht im Himmel wieder auf. Dort wird er von Petrus höchst persönlich empfangen. Da Petrus aber im Moment nicht viel Zeit hat, schickt er Bill in einen Raum und verspricht ihm aber, dass er später noch mal vorbeikommt, um ihn die himmlischen Gepflogenheiten einzuweisen. Bill betritt den Raum und wundert sich - die Wände hängen voller Uhren. Als nächstes fällt ihm auf, dass jede Uhr eine andere Zeit anzeigt und unterschiedlich schnell geht. Er wundert sich und nimmt sich vor, Petrus bei der nächsten Gelegenheit danach zu fragen. Er tritt näher und entdeckt, dass unter jeder Uhr ein kleines Schild mit dem Namen eines Unternehmens hängt. Und dort ist alles vertreten, was Rang und Namen hat, Autofirmen, Chemiefirmen, Handelsunternehmen, Banken usw. Und schließlich findet er auch die Computerfirmen und Softwarehäuser - IBM, DEC, Intel, Compaq und wie sie sonst noch alle heißen mögen. Nur Microsoft nicht. Das wundert ihn noch mehr und er nimmt sich vor, Petrus auch danach zu fragen. Kurze Zeit später betritt Petrus den Raum und weist Bill in die himmlischen Gepflogenheiten ein. Zum Schluss fragt er ihn. Petrus: Das ist ganz einfach, mein Sohn. Jedes Mal wenn ein Produkt des Unternehmens, das zur Uhr gehört, einen Fehler aufweist, rückt der Minutenzeiger eine Minute weiter. Bill: Ok, das hab ich verstanden. Petrus: Hast Du noch weitere Fragen? Bill: Ja. Und halte mich bitte nicht für unbescheiden - aber warum finde ich hier keine Uhr für Microsoft? So klein und unbedeutend ist mein Unternehmen ja nun auch nicht? Petrus: Ach die - die benutzen wir in der Hölle - als Ventilator!
Da muss ich Geli mal Recht geben. Wenn ich den chat betrete ist es für mich das selbstverständlichste ein "hallo" oder ähnliches in die Runde zu werfen.
Ich persönlich war zu diesem Zeitpunkt leider nicht anwesend, aber mal ein Tipp an alle! Auch wenn ein Chatter dem Ihr was wichtiges mit zu teilen habt in einem anderen raum sitzt, könnt Ihr diese Person anflüstern. Die Flüsterfunktion ist raumübergreifend eingerichtet. Hierzu einfach /f nickname und den zu flüsternden Text eingeben.
Somit ist im Grunde allen geholfen und das nervige hin und her springen zwischen den Räumen entfällt.
Noch ne Kleinigkeit an Dich Geli:"Ich weiss nicht ob es mir erlaubt ist ein bischen zu merckern ich schreibs einfach mal."
Es steht jedem frei seine Meinung zu äußern. Dafür haben wir ja dieses Forum eingericht damit jeder seine Meinung zu gewissen Dingen veröffentlichen kann.
Ein Mann ist beim Angeln. Er hat etwas am Haken - doch es entpuppt sich nur als eine alte Flasche. Enttäuscht, aber neugierig beginnt er, den Korken zu entfernen. Weil es eine alte Flasche ist, dauert es länger. Dann - plopp! - der Korken ist heraus - steigt eine kleine Wolke aus der Flasche auf! Der erstaunte Angler sieht, wie sich in der Wolke eine Gestalt formiert. "Ich bin eine Fee! Sie haben mich befreit! Jetzt haben sie einen Wunsch frei!" Als der Angler wieder Worte findet, sagt er: "Danke für das Angebot, aber ich bin momentan wunschlos glücklich!"
Da wird die Fee ärgerlich und sagt: "Das geht nicht! Sie MÜSSEN sich etwas wünschen!" Der Mann überlegt und überlegt: "Na gut! Ich wollte schon immer mal nach Amerika, aber ich habe Flugangst und auf dem Schiff leide ich so sehr an Seekrankheit - baue mir doch eine Autobahn nach Amerika!" Da entgegnet die Fee: "Schön, dass sie einen Wunsch haben - aber den kann ich leider nicht erfüllen. Das ist zu schwer für mich, denn ich bin nur eine kleine Fee. Haben sie nicht noch einen anderen Wunsch?"
Der Angler, etwas ärgerlich, überlegt. Dann sagt er: "Etwas habe ich mir doch schon lange gewünscht: Ich wünsche mir, dass ich die Frauen verstehen kann."
Die Fee seufzt: "Soll die Autobahn vier- oder sechsspurig sein?!?"
Unterhalten sich zwei Deutsche über den Stand der Arbeitslosigkeit, des allgemeinen Desinteresses an fast allem, und überlegen, was man denn wie besser machen könnte. Darauf der Ossi: "Ich wäre dafür, dass man die Mauer wieder aufbaut. Bei uns hatte man Arbeit! Arbeitslosigkeit gabs bei weitem nicht in dem Ausmaß. Jedes Jahr wurden unsere Produktionszahlen verbessert..." Meinte der Wessi: "Ich glaub, da hast Du recht. Wir könnten damit wirklich was erreichen. Wir machen Sie dann auch noch zwei Meter höher und komplett aus Panzerglas." - "Wieso das?" - "Na das der Osten sieht, wie schnell sich der Westen erholt!"
Adam sitzt im Paradies und langweilt sich. Da fragt er Gott: "Kannst du mir jemanden machen, der schön, intelligent und zum lieb haben ist?" Darauf antwortet Gott: "Ja klar! Dafür brauch ich aber Deinen linken Arm und Dein linkes Bein." Adam überlegt und fragt: "Und was krieg ich für eine Rippe?"
Sie ruft ihren Freund auf der Arbeit an: "Schatz, ich habe hier ein Puzzle, aber ich kann´s einfach nicht - irgendwie gleicht jedes Teil dem andern wie ein Ei!" Darauf der Freund: "Hast Du denn eine Vorlage? Wie sieht das Puzzle aus?" Sie: "Na ja, auf der Schachtel ist ein Hahn, der ist ganz rot ... aber ich kann´s trotzdem nicht!" Der Freund: "O.k., mein Schatz, reg Dich nicht auf, wir werden es heute Abend zusammen versuchen, ja?" Am Abend treffen sie sich, er sieht sich die Schachtel an ... GROSSES SCHWEIGEN... Dann sagt der Freund: "So, Schatz, wir packen jetzt die Cornflakes wieder in die Schachtel zurück und reden nicht mehr darüber ..."
Tja so ist das mit den guten Vorsätzen eben, ich persönlich habe das mit den Vorsätzen schon vor Jahren aufgegeben! Gute Vorsätze wofür auch!? Abnehmen, wieso das, die Figur is eh versaut. Alkohol habsch noch nie viel getrunken, das Rauchen abgewöhnen widerspricht meiner persönlichen Einstellung, dass alle Nichtraucher Steuerhinterzieher sind.
Was wäre die Folge wenn wir alle von heute auf morgen das Rauchen einstellen würden? Die Steuereinnahmen unseres Staates würden drastisch sinken und sich im Gegenzug die Staatsausgaben - durch die neuen tausenden von Arbeitslosen, die in der Tabakindustrie zur Zeit tätig sind - explosionsartig ansteigen. Die Folge wären neue Steuererhöhungen an andere Stelle. Was ist mittel- und langfristig mit den ganzen Entlassungen in unserem Gesundheitswesen die folgen würden, da es ja durch die Gesunde neue Lebensweise der Bundesbürger zu weniger Krankheitsfälle kommt. Also von daher stand für mich nie zur Diskussion das Rauchen auf zu geben.
Wobei ich gestehen muss, zum Jahreswechsel 07/08 spielte ich mit dem Gedanken mir evtll doch einen guten Vorsatz zu fassen!!!
Bin aber heilfroh dies dann doch nicht gemacht zu haben, weil der um 00:03 Uhr schon wieder über den Haufen geworfen gewesen wäre. Drum zieh ich die Maus lieber wie gewohnt auf, und brauch mir dann keine Vorwürfe zu machen:"Du wolltest doch nicht mehr..."
Also bleibt alles beim Alten ....und das ist gut so!!!
Wer gerne nähere Einblicke haben möchte kann gerne auch auf der Chat-HP nachschauen. http://www.oasen-chat.de.tl Hier findet Ihr unter der Rubrik "Links" einen Banner "uhrendoktor" wenn Ihr diesen anklickt werdet Ihr direkt zu einer Seite des "Uhrologen" weitergeleitet. Oder Ihr schreibt ihn einfach an.
Der Bauer und der Knecht sind draußen auf dem Feld bei der Arbeit. Plötzlich zieht sich der Himmel zu und es sieht nach Regen aus. Darauf der Knecht zum Bauern: "Wenn wir uns jetzt nicht beeilen, werden wir hier pitsche patsche nass." Darauf der Bauer zum Knecht: "Dann geh mal ins Haus und hole mir meine Gummistiefel!" Sagt der Knecht: "Wieso ich denn? Hole dir deine Gummistiefel doch selber." Der Bauer schaut den Knecht böse an und fragt: "Bin ich hier der Bauer oder bist du das?"
Darauf geht der Knecht wutentbrannt ins Haus. Dort sitzen am Küchentisch die Bäuerin und deren hübsche Tochter. Sagt der Knecht zu den beiden: "Der Bauer hat gesagt ihr beide sollt euch nackig machen und ich soll euch mal so richtig ran nehmen." Die beiden Frauen schauen sich an.
Die Bäuerin verwundert: "Nee, das glaube ich nicht. So was würde der Bauer niemals sagen, oder?" "Doch", sagt der Knecht. "Aber ich kann ja vorsichtshalber noch mal fragen." Er geht zum Küchenfenster und öffnet es. Die Bäuerin ist ihm gefolgt und steht daneben. Der Knecht schreit aufs Feld: "Bauer, beide?"
Der Bauer schaut zum Fenster und brüllt zurück: "Natürlich beide, du Idiot!"
Eines Tages bricht die 10jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch und verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau mehr!"
Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus. Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, du bist schuld! Du ziehst dich immer so frivol an und verdrehst den Männern dauernd die Köpfe! Und außerdem fluchst du immer obszön vor unser Tochter!"
Zu der 20jährigen Tochter sagt der Vater: "Und du, du bist auch mitschuldig! Vögelst mit jedem auf unserem Sofa, wenn wir ausgehen! Und dies vor den Augen unserer kleinen Tochter! Und du musst nicht glauben, dass ich nicht weiß, dass du einen Vibrator im Nachttisch hast, neee!"
Die Mutter zum Vater: "Halt mal die Luft an! Gerade du regst dich auf!? Du gibst immer die Hälfte deines Lohnes für Nutten aus und seit wir Kabelfernsehen haben, schaust du nichts anderes als Pornofilme! Sogar wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von deiner Sekretärin, die dir dauernd einen bläst ...!" Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter zu und fragt: Aber Liebling, wie ist es passiert? War es anal oder vaginal? Bist du vergewaltigt worden oder hast du mit einem Mitschüler geschlafen?"
Die kleine Tochter erwidert sehr erstaunt: "Aber nein Mami. Die Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater ausgetauscht. Ich bin nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin!"
Ein Mann geht mit seinem achtjährigen Sohn in den Supermarkt. Als beide gegen Ende des Einkaufs an der Schlange der Kasse stehen, fallen dem Sohn am Ständer die bunten Kondome auf: "Du Papa, was ist das?" "Mein Sohn, das sind Kondome! Sie braucht man um Safer-Sex vollziehen zu können, sodass man sich keine Geschlechtskrankheiten holen kann!"
"Aha, sehr interessant. Aber wieso sind hier 3 Stück in einer Packung?" "Das ist die Packung für Singles. Einmal Freitag, einmal Samstag, einmal Sonntag."
"Und wieso sind hier 6 Stück in der Packung?" "Das ist die Packung für Paare! Zweimal Freitags, zweimal Samstags und zweimal Sonntags!"
"Aber hier sind sogar 12 Stück drinnen! Für wen ist diese Packung?" "Die ist nur für Ehepaare! Januar, Februar, März ..."
Geht eine Frau in den Wald und trifft dort einen Waldmenschen. Sie spricht ihn an und fragt, was er denn so treibe.
Mann: "Ja, ich ernähre mich hier so von Beeren und Blättern und so geht´s mir eigentlich ganz gut!" Frau: "Hast Du denn keine Frau?!" Mann: "Nee, ich bin ganz allein." Frau: "Und was machst Du, wenn Du mal so richtig Lust hast ... ?" Mann: "Dann such ich mir ein Astloch und dann geht das schon." Frau: "Hast Du nicht mal Lust, so mit ner richtigen Frau ... ?" Mann: "Ja klar!!!"
Sie bückt sich und hebt den Rock hoch. Er nimmt Anlauf und tritt ihr voll in den Hintern!
Frau: "Sach ma, spinnst Du?" Mann: "Wieso? Ich muss doch erst checken, ob Eichhörnchen drin sind!"
Kommt ein Mann in einen Blumenladen und hätte gerne ein dutzend Rosen. Die Verkäuferin beginnt lyrisch zu scherzen: "Schenkst du ihr Rosen, wird Sie dich liebkosen. Schenkst du ihr Narzissen, wird Sie dich küssen."
Darauf der Mann: "Prima, dann hätte ich doch lieber gerne einen Strauß Wicken!"
Eine Kompanie der Fremdenlegion in einem entlegenen Sahara-Fort bekommt einen neuen Kommandanten. Er inspiziert das gesamte Fort und lässt sich alles zeigen.
Auf seine Frage, warum an der Mauer ein einzelnes Kamel angebunden sei, antwortete der Spieß: "Das benutzen die Soldaten, wenn sie wieder mal Lust auf 'ne Frau haben!"
Dem Kommandanten erscheint das ziemlich pervers, aber nach sieben Monaten im Fort schnappt er sich 'ne Kiste und stellt sie hinter das Kamel.
Als er die Hose herunterlässt ertönt lautes Lachen. Er dreht sich um und sieht den Spieß und einige Soldaten, die sich vor Lachen krümmen.
Wütend sagt er: "Ist das nicht das Kamel, das die Soldaten verwenden, wenn sie geil sind?"
Spieß: "Natürlich, aber um damit in die nächste Stadt zu reiten."
Er ist gedacht für alle Sehenden, Freiwilligen und Hilfswilligen. Die nachfolgenden Tips und Ratschläge im Umgang mit Blinden und stark Sehbehinderten sind als verbindlich zu betrachten. Sie erleichtern diesem Personenkreis das Leben ungemein. Zu verschiedenen Themen gibt es eine kurze Hilfestellung für aufdringliches und unwirksames Verhalten...
Vorwort Wieso haben Sie in Ihrer Familie eigentlich keinen Blinden oder stark Sehbehinderten? Wenn ja, ist es besser, wenn Sie diesen Ratgeber überhaupt nicht lesen oder ignorieren, damit Sie ja nicht in die Lage kommen, vielleicht jemandem zu helfen, der einen weissen Stock trägt oder mit einer gelben Armbinde mit 3 schwarzen Punkten gekennzeichnet ist... Helfen allgemein!
Wieso ausgerechnet ich? Der soll doch sehen, wie er weiterkommt. Ich weiss ja gar nicht, wie ich ihn behandeln soll und ausserdem habe ich keine Handschuhe dabei. Kann der überhaupt sprechen? ?
Richtiges Führen Begegnen Sie einem Sehbehinderten oder Blinden, so überlegen Sie genau, ob Sie Ihre wertvolle Hilfe anbieten wollen. Wenn Sie sich wirklich dazu herablassen, so sprechen Sie das unbekannte Objekt keinesfalls an, sondern zerren Sie den manchmal erstaunten und ratlosen Menschen vor sich über die Strasse. Jeder Sprachkontakt sollte tunlichst vermieden werden, da dies nur aufhält und Ihre wertvolle Zeit verloren geht. Wichtig ist, dass Sie sich beim Blinden richtig fest an seinen Arm krallen, damit Sie bei dieser selbstlosen und gefährlichen Tätigkeit sich nicht selbst noch verletzen. Sollte der Blinde allerdings die Frechheit haben, und Ihre gutgemeinte Hilfe einfach ablehnen, so holen Sie aus Ihrem tiefsten Inneren die ärgsten Schimpfworte hervor und werfen Sie dem verdutzten an den Kopf. Beim Gehen durch eine enge Stelle oder eine Türe schubsen Sie den verdutzten vor sich her. Das ist für Sie ungefährlich...
Der Schutzengel Ist es Ihnen allerdings zu mühsam, direkt Hilfe anzubieten, können Sie den Blinden ruhig fernsteuern. Dies ist auch Publikumswirksam und man sieht ja Ihren guten Willen. Wenn Sie Ihre Kommandos erteilen, strengen Sie Ihre Stimmbänder aber nicht zu sehr an, denn das ist den Aufwand nicht wert...
Überqueren von Strassen Hierzu ein praktisches Beispiel. Der Verkehrsteilnehmer steht am Gehsteig. Sprechen Sie Ihn nicht an. Packen Sie Ihn einfach am Arm und schleppen Sie Ihn über die Strasse, egal, ob er will oder nicht. Sollte es sich herausstellen, dass er die Überquerung nicht geplant hat, lassen Sie Ihn einfach mitten auf der Fahrbahn stehen und gehen Ihrer Wege. Undank ist ja auch der Welt Lohn...
Gehsteige und Treppen Beim Hinauf- oder Herabsteigen von Treppen ist es nicht nötig, den Blinden verbal darauf aufmerksam zu machen, denn das Stolpern hinauf oder herab merkt er sowieso selbst. Besteht die Wahl zwischen Treppe oder Rolltreppe, so treffen Sie die Entscheidung selbst. Es ist ja nicht garantiert, dass der Blinde überhaupt in der Lage ist, eine Rolltreppe zu benutzen. . Ein bisschen Sportlichkeit schadet so einem Rumhocker auch nicht. Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Wenn Sie bemerken, dass ein Blinder ein öffentliches Verkehrsmittel benützen oder aus diesem aussteigen will, stellen Sie sich am besten auf die Stufen und versuchen, Ihn hinein oder herauszuheben. Besonders hilfreich ist es, wenn Sie Ihre Finger in seinen Arm krallen, damit er nicht stürzen kann. Wichtig ist auch, dass Sie die übrigen Mitfahrenden lautstark um Rücksichtnahme bitten und dabei auf Ihre aufopferungsvolle und selbstlose Situation hinweisen. Handelt es sich bei dem Blinden um ein besonders unmobiles Individuum, so zögern Sie nicht, Hilfe anzufordern. Heben Sie ihn dann zu zweit oder zu dritt wie einen Kinderwagen aus der Strassenbahn. In einem Verkehrsmittel hat ein Blinder prinzipiell immer zu sitzen, denn so gefährdet er am wenigsten die mitfahrenden Personen. Sollte er es wagen, einen Sitzplatz abzulehnen,so weisen Sie ihn in schroffestem Ton darauf hin, welche Gefahr er eigentlich darstellt. Sollten Sie sich die Mühe antun, einen Blinden in Ihrem eigenen Auto zu transportieren, so ist es nicht nötig, dass Sie Ihn darauf hinweisen, dass er sich beim Einsteigen bücken oder auf seinen Kopf achtgeben soll, denn er wird es alsbald schmerzvoll spüren. Das Angurten im Auto übernehmen Sie selbstverständlich persönlich, denn der Blinde sieht ja nicht, was zu tun ist...
Die richtige Richtung Wenn Sie einem Blinden etwas zeigen wollen, so genügt es vollständig, mit den Händen oder mit den Augen darauf hinzuweisen. Wenn Sie verbal darauf hinweisen wollen, so genügen die Worte DA oder DORT. Schliesslich und endlich ist es nicht zuviel verlangt, dass der Hilfesuchende auch mitdenkt...
Wo ist mein Mantel Bei Zusammenkünften in Zügen oder Gaststätten nehmen Sie dem Blinden, höflich wie Sie nun einmal sind, Mantel und Hut ab. Beim nach Hause gehen oder Aussteigen aus der Bahn ist es höchst unterhaltsam, wenn ein Blinder seine Sachen sucht und nicht findet... Bedauern Sie einen Blinden. Wenn es Ihnen widerfahren sollte, einen Blinden zu führen, geben Sie Ihrem Bedauern freien Lauf. Ein Blinder freut sich sicher über Ihre Anteilnahme, wenn Sie zum Beispiel fragen: Sind Sie blind? Ganz blind? Haben Sie nie gesehen? Das ist doch furchtbar! Wie können Sie überhaupt damit leben? ich würde mich umbringen. Man weiss Ihr Mitgefühl zu schätzen. Entrüsten Sie sich aber bis ins unermessliche, sollte der Blinde sagen: "Ich bin doch nicht blind, ich kann doch nur nicht sehen". Oder: "Ich bin doch nur blind, aber nicht blöd". Oder: "Ich bin zwar behindert, aber noch lange nicht verhindert"...
Rätsel-Spiele Ein Blinder schätzt es ganz besonders, wenn Sie sich Ihm nähern, Ihm auf die Schulter klopfen und Ihn fragen: Wer bin ich? Sollte er Sie nicht erkennen, geben Sie Ihrer Enttäuschung ausdruck indem Sie Ihn darauf hinweisen, dass er Sie doch eigentlich kennen müsste, wo Sie Ihn vor 2 Jahren das letzte Mal getroffen haben. .
Blinde sind unmündig Treffen Sie einen Blinden mit Begleitung an, fragen Sie immer diese, was der Bedauernswerte gerne möchte, oder wie man Ihm wohl am besten helfen könne. Sprechen Sie den Blinden in Gegenwart seiner Begleitung dann nie mit dem Namen, sondern immer in der dritten Person an. Sie bauen damit ein herzliches Verhältnis zu Ihm auf... Machen Sie sich auf keinen Fall bemerkbar. Bei Strassenlärm, einem lauten Lokal oder im Stimmengewirr vieler Menschen ist es für einen Blinden unnötig, zu wissen, ob sein Gesprächspartner noch da ist. Es ist besonders ergötzlich, wenn er dann zu einem leeren Stuhl spricht. Es genügt in solcher lautstarken Situation auch vollkommen, wenn Sie im Gespräch mit dem Kopf nicken oder lächeln.
Beim Einkaufen Wenn Sie einem Sehbehinderten beim Einkaufen behilflich sind, treffen Sie selbst für Ihn die Auswahl. Schliesslich muss erfroh sein, dass Ihm überhaupt jemand hilft. Da ein Vollblinder keinerlei Ahnung von Farben hat, treffen Sie für Ihn die Entscheidung, ohne eine nichtsbringende Diskussion zu führen. Beim Zahlen tätigen Sie einfach einen Eingriff in die Brieftasche des Blinden. Er kennt die Geldscheine sowieso nicht. Sollte es vorkommen, dass ein Sehbehinderter selbst zahlt, knüllen Sie Ihm die Geldscheine einfach in die Hand. Wie er sie sortiert und wie er damit zurechtkommt, ist seine Sache.
Der Spaziergang Sollten Sie zufällig einmal einen Blinden treffen, der ohne Begleitperson einen Spaziergang unternimmt, so gehen Sie ruhigen Gewissens auf Ihn zu und schieben ohne Vorwarnung Ihm ein Stückchen Schokolade oder Bonbon in den Mund. Er wird Ihnen Ihre Zuvorkommenheit danken. Auch gegen eine Geldspende ist er sicher nicht abgeneigt...
Die Toilette Bittet Sie ein Sehbehinderter beim Aufsuchen eines WC’s, sollten Sie Ihre Hemmungen zum Ausdruck bringen. Lässt es sich aber wirklich nicht vermeiden, führen Sie Ihn bis zur Kloschuessel und seien Sie Ihm auch beim Entledigen der Kleidung behilflich...
Das Vorlesen Der Blinde ist in den meisten Fällen darauf angewiesen, dass Ihm Texte vorgelesen werden. Beim Vorlesen privater Schriftstücke ist es ratsam, sich zuerst einen Überblick über das Geschriebene zu machen, wobei Sie sich passender Kommentare nicht enthalten sollten. In den meisten Fällen genügt es, wenn Sie dem Blinden anschliessend eine kurze Zusammenfassung des von Ihnen vorher studierten Schriftstückes geben, um Ihn nicht mit lästigen Details wie zum Beispiel Kontostände zu ueberfordern. Aus Zeitungen und Zeitschriften lesen Sie nur das, was Sie selbst interessiert... Andere Informationen sind für den Blinden sowieso nicht interessant.
Ordnung Wie schon ein altes Sprichwort sagt, ist nur der zu faul zum Suchen, der Ordnung hält. Besonders interessant ist es, wenn Sehbehinderte Dinge suchen, die sie, in guter Absicht, versteht sich, erfolgreich irgendwo verstaut haben. Wenn Sie mit einem Sehbehinderten Die Wohnung teilen müssen, brauchen Sie Türen und Fenster nicht zu schliessen, denn die erste schmerzhafte Kontaktnahme zwingt den Mitbewohner, vorsicht walten zu lassen. Besonders angenehm für den Blinden ist auch das Fussbad, das er nehmen darf, wenn Sie einen Eimer mitten im Zimmer Stehen lassen. Belebend ist es auch für den Blinden, wenn er in der Wohnung auf einen liegengelassennen Besen oder eine Schaufel tritt, und der Stiel ihm dann ins Gesicht springt.
Im Krankenhaus Ärzte und Schwestern sollten Fragen an einen Blinden immer an dessen Begleitperson richten. Das Essen oder die Medikamente stellen oder legen Sie im Krankenzimmer an irgend einen Platz ab. Sollte der Patient das Essen nicht anrühren, weil er es nicht bemerkt hat, gehen Sie davon aus, dass er nichts möchte und servieren Sie wieder ab. .
Schlusswort Lassen Sie es sich auf keinen Fall bieten, wenn ein Blinder Ihre Hilfe bestimmt ablehnt, sollte der doch froh sein, wenn man sich seiner überhaupt annimmt. Sollte diese Unverschämtheit wirklich einmal eintreffen, so hüten Sie sich davor, jemals wieder einem Blinden zu helfen, gleich in welch schwieriger Situation sich dieser befindet. Schliesslich gilt das Sprichwort: Einer für alle, alle für einen. . Selbstverständlich erhebt dieser Ratgeber keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es gibt noch genug Peinlichkeiten, die Ihnen im Umgang mit Blinden passieren können. Viel Erfolg weiterhin.